Archiv

Alle Beiträge mit Schlagwort: AG Feuchtbiotope

Zeigt alle Beiträge mit dem gewählten Schlagwort an

Lurche in der Coerheide

Lurche in der Coerheide

„Guck mal, da ist noch einer!“ Aufgeregt zeigt die kleine Lisa in ihren Kescher, mit dem sie den kleinen Teichmolch aus dem Wasser gefischt hat. Vorsichtig legt sie ihn in die vorbereitete Plastikwanne, wo sich bereits andere Molche tummeln.

Keschern trotz Kälte

Keschern trotz Kälte

Keschern trotz Kälte – gemeinsam mit dem Amphibien-Experten Christian Göcking von der AG Feuchtbiotope des NABU Münster besuchten die Mitglieder der Bach- und Umwelt-AG des Gymnasium St. Mauritz mit ihrer Klassenlehrerin Hildegard Büning ein Kleingewässer ganz in der Nähe von Haus Dyckburg bei Münster-Handorf.

Auerochsen, Wildpferde und mehr

Auerochsen, Wildpferde und mehr

Die Besucher waren ziemlich begeistert von der Weideführung des NABU am vergangenen Sonntag in der Emsaue bei Pöhlen. Teilnehmer und NABU-Mitglied Dr. Detlev Kröger schildert seine Eindrücke.

Feuersalamander und mehr

Feuersalamander und mehr

Nervenkitzel garantiert: ein knappes Dutzend mutige Besucher trafen sich am Montagabend bei Wolbeck zur Exkursion „Nach 9 im Urwald von Münster“.

Tümpel entrümpelt – das hat sich gelohnt!

Tümpel entrümpelt – das hat sich gelohnt!

In einer etwas untypischen Aktion hatte die AG Vogelschutz im Frühjahr 2011 einen kleinen Teich in der Hohen Ward von Baumstämmen und Ästen befreit. Ein Jahr später zeigt sich der Erfolg.

Nächtliches Konzert der Laubfrösche

Nächtliches Konzert der Laubfrösche

Teilnehmer der LaubfroschexkursionLaubfrösche beobachten, Keschern und den Libellen beim Schlüpfen zuschauen, auf der NABU-Exkursion vom Stadtverband und der Naturschutzstation Münsterland war vieles möglich.

Tümpel entrümpelt

Tümpel entrümpelt

Ein kleiner Tümpel im Waldgebiet Hohe Ward in Münster-Hiltrup – ein Kleinbiotop. An einem heißen Maiwochenende 2011 machten sich Mitglieder der AG Vogelschutz in einem arbeitsgruppen-untypischen, bodennahen Einsatz daran, den Tümpel wieder frei zu räumen. Verstärkung erhielten sie von den beiden Profis im Freiwilligen Ökologischen Jahr.