Nachwuchs für die Streuobstwiesen
Der NABU Münster konnte mit der finanziellen Unterstützung des Streuobstnetzwerk NRW – durch Förderung der Deutsche Postcode Lotterie – drei Streuobstwiesen verjüngen. Diplom-Landschaftsökologin Karin Rietman, Projektkoordinatorin Obstwiesenschutz, hatte die Wiesen nach verschiedenen Kriterien ausgesucht.
Herbstmarkt auf dem Mühlenhof
Nach intensiver Beratung im NABU-Vorstand beschloss Projektkoordinatorin Karin Rietman gemeinsam mit der Geschäftsführerin des Mühlenhofs, den Münsterländer Apfeltag auf das nächste Jahr zu verschieben. Doch jetzt die schöne Nachricht in Corona-Zeiten. Der Herbstmarkt am 18. Oktober auf dem Mühlenhof war eine rundum gelungene Veranstaltung!
Beginn der Apfelernte 2020
Bei herrlichem Sonnenschein trafen sich 11 Mitglieder der Arbeitsgruppe Obstwiesenschutz, um Äpfel für den Streuobstwiesen-Apfelsaft von den Bäumen zu schütteln und aufzusammeln. Leider fällt die Apfelernte auch in diesem Jahr wieder sehr gering aus.
Spontane Fahrt nach: Olderdissen
Die Arbeitsgruppe Obstwiesenschutz hatte ihre Jahresfahrt 2019 lange im voraus geplant. Es sollte am 01. September mit Zug nach Oelde und von dort mit dem Fahrrad zu den Stromberger Zwetschgen gehen.
Das Märchen der versteckten Obstsorten
Mit etwas Glück zu Streuobstköstlichkeiten: Ich wünsche Ihnen Freude an diesem Märchen. Es wurde von unseren Absolventinnen im Freiwilligen ökologischen Jahr Jule Eyink und Lina Röhl geschrieben und illustriert. Ihre Aufgabe ist es jetzt, die versteckten Obstsorten zu finden!
Sonntagshelden
Trotz Münsterländer Landregen kamen am Sonntag, 15.09.2019 sieben engagierten Apfelliebhaber – natürlich mit dem Fahrrad – zur Obstwiese um die Ernte für den NABU-Streuobstwiesen-Saft aufzulesen.
Sonnenbrand auf der Streuobstwiese
Wer auf den Streuobstwiesen oder auch in den Klein- und Hausgärten einen Blick auf die Obstbäume wirft, sieht das Ausmaß des Klimawandels mit eigenen Augen.
Obstdiebstahl ohne Bedenken oder ein gesellschaftliches Problem?
Obst- und Weinbauern klagen schon lange darüber, dass auf ihren Feldern und Weinbergen in großem Stil gekaut wird. Seit einigen Jahren müssen wir beim NABU Münster leider auch diese unerfreulichen Erfahrungen machen.