Alle Beiträge aus Monat: November 2016
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Von falschen Pfifferlingen und furzenden Fähen
Humor hat er ja, der Volksmund: beim Anblick brauner Wölkchen aus Sporen, die bei der leisesten Berührung aus den Fruchtkörpern austreten, an Blähungen zu denken – darauf muss man erst mal kommen!
10. Münsterländer Apfeltag 2016 zeigt die Sortenvielfalt der Streuobstwiesen
Seit 28 Jahren setzt sich der NABU Münster für den Erhalt der heimischen Streuobstwiesen sein. Ob Pflanzung von hochstämmigen Obstbäumen, naturgemäßer Baumschnitt, Wiesenmahd, Umweltbildung auf der Streuobstwiese oder Saftherstellung aus Streuobstäpfel, angefangen hat es vor mehr als einem Vierteljahrhundert zum Schutz des Steinkauzes.
Braucht Münster eine Baumschutzsatzung?
Der NABU Münster ist sehr betroffen von der umfangreichen Baumfällung an der Gräfte von Haus Dieck an der Stettiner Straße, von der er auch nur aus der Zeitung erfahren hatte. Die dortige Hausverwaltung hatte mit Hinweis auf die Verkehrssicherheitspflicht und mögliche Gefährdung von Spaziergängern mehr als 50 zum Teil alte Buchen, Eichen und Kastanien fällen lassen.
Unterschriften für eine gentechnikfreie und pestizidfreie Stadt Münster
Rita Clausing (BUND), Brigitte Storck (Greenpeace) und Karin Rietman (NABU) vom Aktionsbündnis Gentechnikfreie Stadt Münster übergaben Oberbürgermeister Markus Lewe am 15.11.2016 die Unterschriften und konnten im Gespräch ihre Argumente erläutern.
Landesnaturschutzgesetz NRW bietet durch gemeinsame Vereinbarung den Erhalt der Streuobstwiesen
Lange wurde um den Schutz der Streuobstwiesen gerungen. Zum Abschluss kam eine gemeinsame Vereinbarung der Landwirtschaftverbänden, der Naturschutzverbänden und des Ministerium für Klima, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz.mit dem Ziel die Streuobst-Bestände zu erhalten und Neuanlagen zu begründen.